Mai 2018 – Frau Dr. Hinzen bildete sich wieder zu Kiefergelenksproblemen fort

Frau Dr. Hinzen hat eine weitere Fortbildung zum Thema Kiefergelenksprobleme und Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) absolviert. Diese fand unter der Leitung der ZÄT!info Informations- und Fortbildungsgesellschaft am 18. April in Münster statt und umfasste zwei Teile:

• CMD: Differentialdiagnostik der CMD-Beschwerden aus kieferchirurgischer Sicht. Referent: Prof. Dr. Uli Meyer, Münster
• CMD: Therapie und Prävention aus alltäglicher Praxis. Referent: Hartmut Dietsch, Suhl-Wichtshausen

Was ist eine Craniomandibuläre Dysfunktion?

Mit dem Fachbegriff Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) werden sogenannte Funktionsstörungen des Kiefergelenks bzw. Kiefergelenksprobleme bezeichnet. Diese äußern sich durch vielfältige Symptome wie Kiefergelenksknacken, Verspannungen der Kaumuskulatur, Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen u.v.m.

Die Funktionsdiagnostik (auch „Kiefergelenksdiagnostik“) ist das Fachgebiet, das sich mit der Untersuchung und Behandlung einer CMD befasst.